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Unterwegs in Chile
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Neues
von meiner Reise nach Chile |
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[12.04.
- 11.05.2005] Chile ist eines der interessantesten und
vielseitigsten Länder. Mit seiner eigenartigen Geografie,
einer 4300 km Längen Aus-dehnung, durchzogen von
den mächtigen Andenkordillerien, herrschen die unterschiedlichsten
klimatischen Bedingungen. Von Wüstenklima im Norden,
über gemäßigtes und mediterranes Klima
in Zentralchile bis subantarktischen Klima im Süden.
So gehören Gletscher, Fjorde, Vulkane und die trockenste
Wüste der Welt zu den erlebbaren Kontrasten.
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Ankunft
Santiago de Chile.....
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Santiago,
die mit mehr als 5 Millionen Einwohnern zählende
Metropole, ist trotz seiner Größe im Zentrum
eine beschauliche Metropole. Neben der Plaza de Armas,
dem Künstlerviertel Bellavista gibt es noch einige
andere Plätze und Parkanlagen zur Entspannung in
der hektischen Großstadt. Nachteilig ist dagegen
die in einem Talkessel eingeschnittene Lage. Wem der Smog
zu viel wird sollte nicht gleich fliehen. Schon der Besuch
nah gelegener Weingüter oder der Pazifikküste
sind gelungene Tagesziele.
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Der
große Norden: Wüste, Wüste, Wüste |
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Kaum
zu glauben, daß die Wüste, ein an sich lebensfeindliches
Gebiet, einer der Hauptanziehungpunkte ist, die Atacamawüste,
die trockenste Wüste der Welt. Von San Pedro lässt
sich die Vielfalt der Region erkunden. Zu den am meist
besuchten Orten zählen Valle de la Luna, die Tatio
Geysire und der Salar de Atacama. Die für mich aufregendste
Tour führte ins benachbarte Bolivien, mit farbenprächtigen
Lagunen und einer wechselvollen Landschaft.
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